Die Technische Universität Nürnberg (UTN) ist der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg beigetreten. Als Teil dieses Bündnisses setzt sich die UTN damit klar für demokratische Grundwerte und gegen jede Form von Menschenfeindlichkeit ein.
Gründungspräsident Prof. Dr. Michael Huth unterstreicht die Bedeutung des Beitritts der UTN: „Die Technische Universität Nürnberg steht uneingeschränkt für eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft. Als neu gegründete Universität, deren Campus im unmittelbaren Umfeld des ehemaligen nationalsozialistischen Reichsparteitagsgeländes entsteht, tragen wir eine besondere Verantwortung, jede Form von Diskriminierung, Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit klar zurückzuweisen, innerhalb unserer Universität wie darüber hinaus. Der Beitritt zur Allianz gegen Rechtsextremismus unterstreicht unser vielfältiges Engagement, Freiheit von Wissenschaft und Toleranz aktiv zu schützen.“
„Autoritäre und rechtsextreme Weltanschauungen sind eine Gefahr für die Freiheit der Wissenschaft.“, erläutert Stephan Doll, Vorsitzender der Allianz gegen Rechtsextremismus, und verweist auf die Entwicklungen in den USA. „Die Allianz gegen Rechtsextremismus sieht es auch als ihren Auftrag, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen und zu verteidigen. Dazu gehört auch die Freiheit von Kunst, Wissenschaft, Forschung und Lehre, wie es in Artikel 5 Grundgesetz heißt.“, so Stephan Doll weiter.
„Hinzu kommt die internationale Ausrichtung der UTN, was Weltoffenheit und Toleranz voraussetzt. Rassismus, Antisemitismus, oder sonstige Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit stellen daher die größte Gefahr für Innovation dar.“, ergänzt Dieter Rosner, stellv. Vorsitzender der Allianz gegen Rechtsextremismus.
„Deshalb freuen wir uns sehr, mit der UTN einen großen Player innerhalb der Metropolregion Nürnberg als neues Mitglied begrüßen zu können!“, so Dieter Rosner und Stephan Doll.
Der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg gehören inzwischen 164 Gebietskörperschaften und 359 Organisationen an.
Die Technische Universität Nürnberg (UTN) ist der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg beigetreten. Als Teil dieses Bündnisses setzt sich die UTN damit klar für demokratische Grundwerte und gegen jede Form von Menschenfeindlichkeit ein.
Gründungspräsident Prof. Dr. Michael Huth unterstreicht die Bedeutung des Beitritts der UTN: „Die Technische Universität Nürnberg steht uneingeschränkt für eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft. Als neu gegründete Universität, deren Campus im unmittelbaren Umfeld des ehemaligen nationalsozialistischen Reichsparteitagsgeländes entsteht, tragen wir eine besondere Verantwortung, jede Form von Diskriminierung, Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit klar zurückzuweisen, innerhalb unserer Universität wie darüber hinaus. Der Beitritt zur Allianz gegen Rechtsextremismus unterstreicht unser vielfältiges Engagement, Freiheit von Wissenschaft und Toleranz aktiv zu schützen.“
„Autoritäre und rechtsextreme Weltanschauungen sind eine Gefahr für die Freiheit der Wissenschaft.“, erläutert Stephan Doll, Vorsitzender der Allianz gegen Rechtsextremismus, und verweist auf die Entwicklungen in den USA. „Die Allianz gegen Rechtsextremismus sieht es auch als ihren Auftrag, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen und zu verteidigen. Dazu gehört auch die Freiheit von Kunst, Wissenschaft, Forschung und Lehre, wie es in Artikel 5 Grundgesetz heißt.“, so Stephan Doll weiter.
„Hinzu kommt die internationale Ausrichtung der UTN, was Weltoffenheit und Toleranz voraussetzt. Rassismus, Antisemitismus, oder sonstige Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit stellen daher die größte Gefahr für Innovation dar.“, ergänzt Dieter Rosner, stellv. Vorsitzender der Allianz gegen Rechtsextremismus.
„Deshalb freuen wir uns sehr, mit der UTN einen großen Player innerhalb der Metropolregion Nürnberg als neues Mitglied begrüßen zu können!“, so Dieter Rosner und Stephan Doll.
Der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg gehören inzwischen 164 Gebietskörperschaften und 359 Organisationen an.